Akeston, Kristin
Begoin, Maik
Behringer, Judith
Behrens, Saskia
Gröger, Andreas (Fachkonferenzleitung)
Kemme, Thorsten
Koch, Christine
Lämmle, Kai
Akeston, Kristin
Begoin, Maik
Behringer, Judith
Behrens, Saskia
Gröger, Andreas (Fachkonferenzleitung)
Kemme, Thorsten
Koch, Christine
Lämmle, Kai
Liebold, Bastian
Nieswand, Joachim
Müller, Isabell
Seeler, Steven
Tröndle, Christoph
Völkel, Torben
Dr. Pfeifer, Elke
Zollino, Sabine
Sekundarstufe I:
In der Sekundarstufe I nutzen wir das Lehrwerk „Elemente der Mathematik“ von Schroedel. Ab Jahrgang 8 wird außerdem die BiBox, das elektronische Schulbuch, in den IPadklassen eingeführt.
Sekundarstufe II:
In der Oberstufe (ab Jahrgang 11) kommen die Lehrwerke von „Lambacher-Schweizer“ zum Einsatz.
Achilles will mit einer Schildkröte ein Wettrennen machen. Da die Schildkröte langsamer ist, bekommt sie einen Vorsprung. Nun geht das Rennen los. Achilles erreicht den Punkt, an dem die Schildkröte zum Startzeitpunkt war. In der Zwischenzeit ist sie aber auch ein Stück vorangekommen. Nun erreicht Achilles diesen Punkt und die Schildkröte ist wieder ein Stück weiter. So setzt sich das Rennen fort und Achilles wird seinen Gegner nicht einholen können, da dieser, wenn Achilles den jeweils letzten Punkt des Tieres erreicht, schon wieder ein Stück vorwärts gelaufen ist.
Das Philipp Melanchthon Gymnasium bietet seit dem Schuljahr 2016/17 die Arbeitsgemeinschaft „Math is cool“ für alle Altersstufen an. Sie findet dienstags von 14:10 Uhr bis 15:45 Uhr statt. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge, die für die Mathematik „brennen“, die Spaß am Knobeln haben und die es cool finden, logisch und abstrakt zu denken.
In der AG können die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Interessen an der Mathematik einbringen, ihre Stärken kennenlernen und mit Gleichgesinnten Spaß und Freude haben.
Mit spannenden, witzigen, ungewöhnlichen und kniffligen Aufgaben wird sich beschäftigt, manchmal im Team, manchmal alleine. Alle suchen intensiv nach Lösungen mathematischer Probleme.
Auch das Training für die verschiedenen Mathematik-Wettbewerbe hat dabei am Dienstagnachmittag einen hohen Stellenwert.
An den folgenden Wettbewerben nehmen teilweise seit mehreren Jahren regelmäßig
Schülerinnen und Schüler des Philipp Melanchthon Gymnasiums mit großem Erfolg teil:
Ziel der Teilnahme an den Wettbewerben ist es, die Freude an mathematischem Denken
und Arbeiten zu wecken. Gleichzeitig soll logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und
kreativer Umgang mit mathematischen Methoden gefördert und eine über das Basiswissen
des Unterrichts hinausreichende Beschäftigung mit der Mathematik erreicht werden. Darüber
hinaus bieten nationale und internationale Wettbewerbe die Gelegenheit, Gleichgesinnte mit
ähnlichem Begabungsprofil kennen zu lernen und sich mit ihnen auch zu messen.
Der Känguru Mathematik Wettbewerb wird jährlich weltweit für die Jahrgangsstufen 5 – 13 angeboten und in der Schule durchgeführt. Der Termin ist immer der dritte Donnerstag im März. Der Wettbewerb besteht aus 30 Multiple-Choice-Aufgaben und dauert 75 Minuten (www.mathe-känguru.de).
Am PMG nehmen alle Klassen der Jahrgänge 5 und 6 geschlossen teil, ab Jahrgang 7 ist die Teilnahme freiwillig. Sie wird jährlich für alle Interessierten organisiert.
Es ist ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis – für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles, T-Shirts und Reisen in ein internationales Mathe-Camp.
Und derjenige Schüler der Schule, der die meisten richtigen Lösungen „an einem Stück“ erzielt hat, erhält das Känguru-T-Shirt (s. Archiv)!
Die Mathematik-Olympiade ist ein Einzelwettbewerb, der getrennt nach Klassenstufen verläuft und jährlich bundesweit angeboten wird. In jeder der bis zu vier Runden sind vier bis acht Aufgaben zu bearbeiten, die vor allem logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden erfordern (www.moni.de).
Für interessierte Schülerinnen und Schüler besteht am PMG ab der 5. Klasse die Möglichkeit, sich an der Mathematik-Olympiade zu beteiligen. Die Aufgaben der ersten Runde werden von den Teilnehmern zu Hause gelöst. Die zweite Runde findet dann als Klausur in der Schule statt. Für die Teilnahme an dieser Regionalrunde kann man sich über das erfolgreiche Abschneiden in der erste Runde qualifizieren.
Basierend auf den Ergebnissen dieser Klausur werden die besten Schülerinnen und Schüler Niedersachsens zur Landesrunde ans Mathematische Institut der Universität Göttingen eingeladen. Die besten Teilnehmer der 3. Runde fahren dann als niedersächsische Mannschaft zur Bundesrunde der Mathematik-Olympiade (s. Archiv
„Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit ist ein ganz zentraler Wert unseres Lebens“ ist das Motto des Internationalen Mathematik Teamwettbewerbs „Bolyai“ (www.bolyaiteam.de).
Er findet einmal im Schuljahr statt. Das Ziel des Wettbewerbes ist es, dass die Schülerinnen und Schüler Denkaufgaben gemeinsam in konstruktiver Zusammenarbeit lösen. Die Teams bestehen in der Regel aus vier Schülern eines Jahrgangs. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 – 13.
Die erste Runde dieses Wettbewerbs wird in der Schule ausgetragen und besteht aus insgesamt vierzehn Aufgaben. Dafür haben alle Teams 60 Minuten Zeit. Ähnlich wie beim Känguru Wettbewerb handelt es sich bei 13 Aufgaben um multiple choice Aufgaben, jedoch sind hier von keinem Kreuz bis zu fünf Kreuzen alle 32 Kombinationen möglich. Die letzte Aufgabe ist dann – ähnlich den Aufgaben der Mathematik-Olympiade – schriftlich zu lösen. Die Mitglieder eines Teams dürfen sich während der gesamten Arbeitszeit leise beraten.
Am PMG werden in jedem Jahr in allen Jahrgängen Teams mit Schülerinnen und Schüler gebildet. Die Auswertung erfolgt bundesweit in fünf Regionen und für jede Region erhalten jeweils die sechs besten Teams einen Preis. Die bundesweit besten Teams eines Jahrgangs werden zum internationalen Finale nach Budapest eingeladen.
„ … Diese ganze Lehre über die himmlischen Bewegungen und über die Erde wird aus zwei Wissenschaften genommen, aus der Arithmetik und der Geometrie. Da diese Wissenschaften hervorragende, der Menschennatur wegen ihres riesigen Nutzens überlieferte Geschenke Gottes sind, ist es vollkommen sicher, dass ihre Kenntnis eine gute Sache ist, d.h. eine von Gott gebilligte und für das menschliche Leben nützliche. Die Kenntnis der Zahlen ist sogar notwendig, damit wir uns nicht eine unendliche Verwirrung der Götter oder unzählige Götter vorstellen. …“